Gartenhaus Fundament

Beim Fundament kann man grundsätzlich sagen: Qualität zahlt sich hier aus. Zu einem Einfamilienhaus, einer Doppelhaushälfte oder einem Reihenhaus mit einem Garten gehört für viele Hausbesitzer selbstverständlich auch ein Gartenhaus. In Deutschland entscheiden sich viele Hausbesitzer beim Gartenhaus für ein Holzhaus und beim Fundament dessen für eine stabile Bodenplatte aus Steinen oder Beton.
Holz ist ein natürlicher Baustoff, der sich deshalb harmonisch in das Bild eines Gartens einfügt. Für ein Gartenhaus lassen sich dabei die verschiedensten Nutzungen vorstellen. Manche Menschen benutzen ihr Gartenhaus lediglich als Schuppen für Gartengeräte, Spielgeräte oder Fahrräder. Andere wiederum betrachten ein Gartenhaus als zusätzlichen Wohnraum, in dem sogar übernachtet werden kann. Selbstverständlich müssen die angestrebten Nutzungen bei der Entscheidung für eine Bauweise und auch für ein Gartenhaus Fundament berücksichtigt werden, um schon vorab die richtigen Schritte einzuleiten, um das Gartenhaus optimal für seine Nutzung einzurichten.
Unterschiedliche Fundamenttypen möglich
Wenn das Gartenhaus nur als Abstellschuppen für kälte- und feuchtigkeitsresistente Gartengeräte dienen soll, so reicht es beim Fundament des Gartenhauses, die Erde zu verdichten, in dem man sie entweder sorgfältig festtritt oder besser mit einer schweren Walze bearbeitet. So bekommt man eine ebene Oberfläche, welche die Grundanforderungen an ein Fundament erfüllt. Allerdings ist bei Feuchtigkeit und Nässe kein sicherer Stand mehr für das Gartenhaus gewährleistet. In unseren Breiten sollte man daher darüber nachdenken, ein stabileres Fundament für das Gartenhaus bereitzustellen.
Das stabilere Gartenhaus Fundament im Gegensatz zur verdichteten Erde stellt ein Fundament aus steinernen Bodenplatten dar. Hierzu reicht es bereits, die Fläche für das Gartenhaus sorgfältig einzuebnen und die Platten darauf anzuordnen. Es empfiehlt sich, die Fläche zudem mit Schotter oder feinem Kies zu bedecken, um den Platten einen zusätzlichen Halt zu geben und sie besser vor Feuchtigkeit und Frost zu schützen. Die Bodenplatten schaffen eine wesentlich haltbarere und auch sauberere Oberfläche in dem Gartenhaus, als es durch das Gartenhaus Fundament aus verdichteter Erde möglich gewesen wäre.
Betonfundament hat viele Vorteile
Ein wirklich haltbares und vor allem auch winterfestes und feuchtigkeitsresistentes Gartenhaus Fundament lässt sich mittels einer betonierten Bodenplatte verwirklichen. Ein solches Fundament hat darüber hinaus den zusätzlichen Vorteil, dass es dem darauf zu errichtenden Gartenhaus eine zusätzliche Standfestigkeit verschafft. Vor allem in unseren Breiten mit den Schwankungen zwischen Sommerhitze und Winterkälte, mit seinen ausgiebigen Regengüssen und seiner manchmal vom Boden heraufziehenden Feuchtigkeit, verlangt ein solides Fundament für das Gartenhaus.
Daher ist es wichtig, sich zunächst genau über die richtige Bauweise und die richtigen Baumaterialien für das Gartenhaus Fundament zu informieren. So wird das Gartenhaus viele Winter überstehen und über viele Jahre hinweg Freude bereiten.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.




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Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (6)