Gartenumgestaltung Baum fällen

Wer kennt es nicht: Da wurde bei der Gartenneuanlage gepflanzt, was das Zeug hält und nun, Jahre später haben die einst gepflanzten Bäume Dimensionen angenommen, die an Dominanz kaum mehr zu überbieten sind. Wird dann auch noch das Licht im Haus knapp, so fällt in der Regel die Entscheidung, den Baum aus dem Garten zu entfernen.
Einen großen Baum zu fällen, ist jedoch nicht immer einfach so möglich. Je nach Art und Größe des Baums bedarf es einer Genehmigung vonseiten der Stadt und Gemeinde. Erst nach deren Ok darf der Baum aus dem Garten entfernt werden. Für Laien ist das Fällen eines Baumes jedoch äußerst schwierig. Zum einen fehlen in der Regel die nötigen Gartengeräte, zum anderen fehlt das Wissen um den fachgerechten Schnitt. Nicht selten ist es vorgekommen, dass ein abgesägter Baum auf das Dach des angrenzenden Hauses gefallen ist oder gar Menschen verletzt hat.
Wer also einen großen Baum aus dem eigenen Garten entfernen möchte, der sollte sich vorab zumindest den Rat eines Fachmannes einholen. Das Werkzeug, welches zum Baum fällen benötigt wird, ist bei großen Bäumen immer eine Kettensäge, da man mit anderen handelsüblichen Sägen viel zu lange beschäftigt wäre. Eine Kettensäge kann man sich in fast allen Baummärkten für wenig Geld leihen. Einige Kettensägen laufen jedoch nur mit Benzin, sodass bei einem Kauf oder auch dem Verleih darauf geachtet werden muss, ob die Säge entsprechend auch befüllt und somit betriebsbereit ist. Ein weiteres wichtiges Utensil zum Fällen eines Baumes ist eine entsprechende Sicherheitskleidung, die man unbedingt tragen sollte. So gibt es beispielsweise spezielle Hosen, die die Kettensäge sofort stoppen lassen, wenn diese mit der Hose in Berührung kommt.
Zu guter Letzt sollte man natürlich auch bedenken, was man mit dem Holz und Blattwerk des Baumes anfängt. Je nach Größe des Baumes kommt hiervon viel zusammen. Für die Blätter und kleinere Äste empfiehlt sich der Einsatz eines Hächslers; große Äste können als Brennholz verwendet werden.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (6)