Immobilienversicherung der Schutz vor Risiken

Immobilienversicherungen sind unverzichtbar, wenn es darum geht, das Eigenheim oder vermietete Ein- und Mehrfamilienhäuser adäquat vor möglichen Schäden finanziell abzusichern. Wer hier am falschen Ende spart, auf Immobilienversicherungen ganz oder auch nur teilweise verzichtet, der steht im Schadensfall nicht selten vor dem finanziellen Ruin.
Selbst wenn die Finanzierung noch so knapp bemessen wurde und die flüssigen Mittel dem zu Folge mehr als gering sind, sollte auf einen umfangreichen Versicherungsschutz nicht verzichtet werden. Treten beispielsweise Personenschäden ein, gehen die Ansprüche an den Bauherren oder Immobilienbesitzer oftmals in die Millionenhöhe. Wer alle Angebote der einzelnen Versicherungsgesellschaften vergleicht, der kann unter Umständen jedoch auch für wenig Geld einen guten Versicherungsschutz erwerben.
Immobilienversicherungen gibt es viele
Wer sich vor allen möglichen Schäden gut absichern will, für den gibt es eine ganze Reihe von infrage kommenden Immobilienversicherungen.
Angefangen von der Bauherrenhaftpflichtversicherung, die bei Unfällen oder Schäden bereits in der Bauphase eintritt, gibt es weiterhin die sogenannte Bauleistungsversicherung, die Gebäudeversicherung, die Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung, die Wohngebäudeversicherung, die Hausratversicherung sowie die Mietausfallversicherung und sogar die Ferienhausversicherung.
Schäden an Immobilien gehen oft in die Millionenhöhe
Alle genannten Versicherungsarten sind überaus wichtig, und sollten dem zu Folge als Immobilienversicherung immer in Erwägung gezogen werden.
Die Bauleistungsversicherung beispielsweise versichert das am Bau befindliche Material und tritt ein, bei Schäden die im Rahmen von Material- und Arbeitsfehlern, Vandalismus, höhere Gewalt und nicht zu erwartende Witterungseinflüsse entstanden sind.
Die sogenannte Gebäudeversicherung allerdings kommt meist erst dann zum Tragen, wenn der Mieter oder Eigentümer bereits im Haus wohnt. Diese Form der Versicherung sichert alle finanziellen Schäden, die durch elementare Schäden, wie beispielsweise Blitzschlag, Hagel, Feuer und Leitungswasser entstanden sind, hier adäquat ab.
Die Grundbesitzerhaftpflichtversicherung
Eine weitere wichtige Immobilienversicherung ist auch die Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung. Auch hier kann der Schaden oftmals in die Millionenhöhe gehen, wenn durch Unachtsamkeit von seitens des Immobilienbesitzers Personen zu Schaden kommen. Grundsätzlich sind die Eigentümer nämlich verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass Mieter oder Besucher nicht verletzt werden. Wird beispielsweise der Gehweg im Winter nicht ordnungsgemäß von Schnee und Eis befreit und kommen daraufhin Personen zu Fall, haftet der Hauseigentümer hier sogar mit seinem Privatvermögen. Dies ist auch der Fall, wenn defekte Glühbirnen nicht gewechselt werden und Mieter daraufhin auf beispielsweise dunklen Kellertreppen stürzen und sich verletzen. Kommen Personen zu schaden, sind die finanziellen Ansprüche meist sehr hoch. Insbesondere auch dann, wenn durch den Unfall Invalidität oder gar das Ableben eintritt. Eine Grundbesitzer-Haftpflichtversicherung gilt somit als eine der wichtigsten Immobilienversicherungen.
Wer auf Nummer sicher gehen will, hier nichts zu versäumen, der lässt sich umfassend beraten und holt diesbezügliche Angebote ein. Viele Versicherungsunternehmen bieten darüber hinaus ganze Komplett-Pakete an, mit denen ein jeder Immobilienbesitzer rund herum vor möglichen Sach- oder Personenschäden finanziell gut versichert ist.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.




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