Sonnenschutzanlagen für Terrasse und Wintergarten

Gerade, wenn eine Hausseite oder der Wintergarten sich in Richtung Süden befindet, kann Sonne sehr störend sein. In einem Wintergarten kann extreme Sonneneinstrahlung auch zu unerträglichen Temperaturen führen. Abhilfe schaffen Sonnenschutzanlagen, die es in verschiedensten Ausführungen gibt. Die klassische Markise ist noch immer sehr weit verbreitet, denn diese gibt es teilweise schon sehr preiswert und die Auswahl in den Maßen und in Designs ist enorm groß. Bei der Auswahl der Markise sollte der Kunde jedoch sehr genau auf die Qualität achten und bei äußerst günstigen oder sogar billigen Produkten skeptisch sein. Gute Markisen halten viele Jahre, lassen kaum Sonnenlicht durch und der Stoff verbleicht durch die Sonneneinstrahlung kaum. Gleichzeitig sollte ein gutes Handling der Markise gewährleistet sein.
In Wintergärten empfiehlt sich eine feste Installation von Sonnenschutzanlagen, die in der Regel über einen Antrieb gesteuert wird und nicht manuell aufgezogen werden muss. Spezielle Drahtseile führen hier den Stoff bzw. den Sonnenschutz und spannen ihn über die gewünschte Fläche des Wintergartens. Mit Sensoren kann dies auch vollautomatisch geschehen, was zum Beispiel sehr sinnvoll ist, wenn der Kunde nicht immer zugegen ist und ein Aufheizen des Wintergartens auch nicht erfolgen soll, wenn niemand die Anlage bedienen kann. Bei großer Sonneneinstrahlung wird der Wintergarten automatisch mit der Sonnenschutzanlage am Dach geschützt.
Sehr preiswerte Lösungen und sehr dienlich als Sonnenschutz für die Terrasse sind die bekannten Sonnenschirme. Auf großen Terrassen empfiehlt sich der Einsatz von großen Marktschirmen oder Ampelschirmen, die sehr leicht aufzustellen sind und mittels Kurbel oder Seilzug schnell geöffnet und geschlossen werden können. Gleichzeitig kann man solche Schirme mit einem Schirmständer der Rollen hat, auch an jede beliebige Position befördern und ist somit flexibel, was sich empfiehlt, wenn nicht die gesamte Terrasse geschützt werden soll.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (6)