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Terrasse anlegen

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Früher oder später wird man in seinem Garten auch eine Terrasse pflastern wollen und hierbei ist der Kreativität keine Grenze gesetzt. Hier kann man die Vorzüge von Grillabenden oder das kühle, feierabendliche Bier genossen werden oder man sonnt sich etwa, um sich und seinem Körper etwas Gutes zu tun.

Wie groß die Terrasse sein oder welche Form sie haben soll, ist ganz der Fantasie überlassen. Auch welche Art von Stein für die Terrasse verwendet werden soll bleibt einem völlig selbst überlassen. Achten sollte man lediglich, dass sie zum Gesamtbild von Garten und Haus passt. Ansonsten könnte sie sehr schnell störend oder wenig einladend wirken.

Häufig verwenden Hausbesitzer industriell gefertigte Terrassenplatten, welche vergleichsweise leicht verlegt werden können. Sie sind in verschiedenen Formen und auch sogar in unterschiedlichen Farben erhältlich, sodass sich eine ganze Bandbreite an Kombinationsmöglichkeiten daraus ergibt. Auf der anderen Seite gibt es aber auch den Terrassenbau mit Natursteinen. Jeder einzelne Stein wurde von der Natur selbst geformt und sie geben der Terrasse ein ganz eigenes Flair. Häufig werden Natursteine für runde Terrassen verwendet, welche an ein Landhaus anschließen. Auch wenn dieses Material sehr viel beliebter bei Hausbesitzern ist, sind sie doch auch deutlich teurer. Mittel- und langfristig gesehen allerdings gelten sie als besonders widerstandsfähig, sodass sich diese Investition in jedem Fall lohnt.

Worauf muss man achten, wenn man eine Terrasse anlegen will?

Häufig stellt man sich die Frage, ob man als Untergrund für die Steine oder Fliesen Sand oder Split verwenden sollte. Der Preisunterschied ist schließlich deutlich zu spüren, sodass diese Frage auch durchaus berechtigt ist. Als Faustregel kann gesagt werden, dass es ganz davon abhängt, wo man wohnt und wie die Situation vor Ort ist. Soll heißen: Gibt es auf dem Grundstück Ameisen? Wer diese Frage bejaht, sollte nicht lange nachdenken und in jedem Fall unbedingt auf Split zurückgreifen.

Ameisen haben die schlechte Angewohnheit, dass sie unterhalb der Fliesen mit dem Sand ihre Nester bauen. Entsprechend schnell sinken einzelne Steine schnell ab und es kann dazu führen, dass die Terrasse nach nur einem Sommer schon sehr unansehnlich aussieht. In diesem Falle wäre es dann besser - und auf lange Sicht gedacht auch kostengünstiger - gewesen, sich von vorneherein für Split zu entscheiden.

Zu beachten ist auf jeden Fall, dass der Split etwa 0,05 m dick unterhalb der zu verlegenden Terrassenplatten betragen sollte. Dadurch wird die Terrasse in jedem Fall den Hausbesitzer erfreuen als mit Sand. Weitere Informationen und nützliche Tipps können problemlos im Internet gefunden werden.

Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.

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