Windschutz für die Terrasse

Hausbesitzer, die eine kleine oder große Terrasse an ihrem Haus haben, möchten auf dieser auch gerne geschützt sitzen oder gewissen Aktivitäten nachgehen. Wind, der am Haus umgeleitet wird und so an einer Haushälfte wesentlich intensiver vorbeigeht, kann auf der Terrasse extrem störend sein. Um dies zu unterbinden, empfiehlt es sich, die Terrasse von der windlastigsten Seite oder von beiden Seiten zu schützen. Um die optimale Lichtausbeute zu erreichen, eignen zum Beispiel Acrylglaszuschnitte. Diese gibt es entweder in fertigen Formen und Maßen, sie können aber direkt für den Kundenwunsch angefertigt werden. Der Vorteil dieser Platten ist ein optimaler Lichteinfall und gleichzeitig der Schutz vor Wind. Die Befestigung dieser Platten erfolgt in der Regel an der Hauswand, viele farbige Sorten und verschiedenste Muster machen diese Windschutzlösung sehr interessant.
Etwas dunkler, aber einfacher in der Installation, sind sogenannte Lamellenzäune. Die Zäune gibt es im Baumarkt mit den Standardmaßen 180 x 180 cm und 90 x 180 cm, aber auch Sonderanfertigungen sind möglich. Verschiedenste Holzstrukturen und gleichzeitig die Möglichkeit, die Zäune nach den eigenen Wünschen farblich zu gestalten, lassen etwas mehr Spielraum als bei Acrylglasplatten. Ebenfalls von Vorteil ist die Befestigung, die nicht an der Hauswand erfolgen muss. Mittels Pfosten und Einschlagbodenhülsen (alternativ Bodenhülsen zum Einbetonieren), lassen sich diese Zäune schnell und einfach aufstellen und die Hauswand wird bei der Installation nicht beschädigt.
Spezielle Stoffe, die auch als Balkonumspannung verkauft werden, lassen sich ggf. auch verwenden. Jedoch muss der Interessent sich bewusst sein, dass Stoff in der Regel nicht so stabil ist und dass er für sehr windige Gegenden und windige Ecken eher nicht geeignet ist bzw. zusätzlich mit Verstrebungen stabilisiert werden muss.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




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Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (6)