Bausatz Fertiggarage da ist schnell eingeparkt

Für handwerklich begabte Eigenheimbesitzer, die auch ihrem geliebten Auto ein gemütliches Dach über dem Kopf gönnen, kommen in der Regel nicht nur Carports infrage. Vielmehr sollten sie in diesem Sinne auf jeden Fall auch den Bau einer Fertiggarage in Betracht ziehen.
Vorteile von Fertiggaragen
Eine solche Fertiggarage hat eine ganze Reihe von Vorteilen: Außer dem Auto können noch eine Menge anderer Dinge hier untergebracht werden - und zwar in der Regel immer auch diebstahlsicher. Darüber hinaus ist das Auto meist zusätzlich erheblich besser geschützt als nur unter einem Carport, was sich übrigens auch bei der Versicherungspolice bemerkbar macht, die für Autos, die nachts in der Garage stehen, niedrigere Beiträge vorsieht. Außerdem ist ein solcher Bausatz natürlich erheblich preiswerter als eine einzeln geplante Garage, für die ja immer Baupläne vom Architekten oder Statiker erstellt werden müssen. Durch die industrielle Fertigung der einzelnen Bauteile können diese, unabhängig davon, welches Material gewählt wird, deutlich günstiger hergestellt werden. Nicht zu unterschätzen ist die Schnelligkeit, mit der die Garage aufgebaut werden kann.
Fertiggarage: Vorsicht Baugenehmigung
Das Baurecht unterscheidet quasi bundesweit zwischen Stellplätzen, Einstellplätzen, offenen und geschlossenen Garagen und den dazu gehörenden Verkehrsflächen, die mit zur Nutzfläche der Garage gezählt wird. Je nach Nutzfläche wird dann in Klein-, Mittel- und Großgaragen unterschieden.
In einigen Bundesländern ist der Bau von Garagen bis zu einem bestimmten umbauten Raum und das Errichten von Carports genehmigungsfrei, in anderen Bundesländern ist grundsätzlich eine Baugenehmigung erforderlich, dennoch sollte jeder Bauherr sich unbedingt vorab bei der zuständigen Behörde erkundigen, welche Vorschriften gelten und welche Aspekte zu berücksichtigen sind.
Das Projekt Bausatz Fertiggarage will geplant sein
Nun, sind die rechtlichen Fragen geklärt, muss der Bauwillige sich natürlich auch noch für das passende Modell entscheiden. Neben dem Platzbedarf (für Auto, Fahrräder, Winterreifen und was sonst noch so Platz finden soll) ist der vorhandene bebaubare Grund entscheidend. Es sollte also geklärt werden, ob das gewünschte Modell – Einzel- oder Doppelgarage – auf das Grundstück passt, wie groß also das Fundament sein soll.
Auch diese Bodenplatte kann in Eigenregie erstellt werden, Anleitungen dafür finden sich reichlich, der Lieferant des Bausatzes für die Garage kann hier sicher auch weiterhelfen. Beim Bau der Bodenplatte ist Sorgfalt angebracht, schließlich wird diese täglich mit dem Gewicht des Autos belastet.
Der Aufbau des eigentlichen Garagenbausatzes erfordert zwar etwa handwerkliches Geschick, aber man muss kein Profi sein, um das Projekt realisieren zu können. Hat man das Fundament allein erstellen können, ist der Rest meist schnell erledigt. Die Fertigteile werden in der Regel angeliefert und zusammen mit dem ein oder anderen Helfer werden diese dann zusammengefügt, Dach und Tor montiert und schon steht das geliebte Blech im Trockenen.
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.




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Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (2).