Themen zu Selbstbau

Bausatzhaus der schnelle Weg zum eigenen Heim

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In früheren Zeiten dauerte der Hausbau in der Regel seine Zeit. Stein für Stein wuchs das Haus eher langsam. Der fertige Rohbau musste über den Winter austrocknen, ehe es im Frühjahr an den Endspurt ging. Bevor ein Haus wirklich bezugsfähig war, konnten bis zu 2 Jahre vergehen. Heute ermöglichen Bausatzhäuser ein schnelles und kostengünstiges Bauen. Zukünftige Eigenheimbesitzer sparen nicht nur die Miete für die Wohnung, welche sie bis zur Fertigstellung des Hauses benötigen, sondern auch erhebliche Kosten für den Hausbau.

Was ist ein Bausatzhaus?

Ein Bausatzhaus wurde bereits industriell vorgefertigt und kommt in Bauelementen zur Baustelle. Dort kann es vom Eigenheimbesitzer selbst zusammengebaut werden oder der Hersteller erbringt Leistungen zur Fertigstellung des Hauses. Typische Bausatzhäuser sind aus Ytong-Steinen, Styroporsteinen, die mit Beton vergossen werden oder Holzbohlen, die nummeriert angeliefert werden. Doch auch andere Materialien sind möglich. Mit einem Bausatzhaus ist der Bauherr an einen bestimmten Grundriss und Baustil gebunden. Hier bieten sich dem Bauwilligen jedoch zahlreiche Möglichkeiten, unter denen sicher jeder das richtige Haus findet.

Der Vorteil des Bausatzhauses

Bausatzhäuser sind durch diese spezielle und industrielle Vorfertigung recht kostengünstig zu erhalten. Der Bauherr hat so immer auch die Möglichkeit, einzelne Leistungen in Eigenregie zu erbringen. Das erspart dem zu Folge nicht selten eine Vielzahl kostspieliger Handwerkerrechnungen. Leistungen, die der Bauherr jedoch nicht selbst erbringen kann, werden von Bauherr vergeben. Er ist an keine vorgegebene Firma gebunden und kann sich das günstigste Angebot heraussuchen.

Ein weiterer Vorteil der Bausatzhäuser liegt in deren schnellen Aufbau. Bei einer guten Planung kann der Rohbau eines solchen Hauses je nach Größe bereits in 2 Wochen fertig sein. Das ist ein Zeitvorsprung, den kein anderes Haus zu bieten hat. Beim Bau wird kein Bauherr alleine gelassen. Gute Anbieter von Bausatzhäusern bereiten die Bauherren durch Schulungen auf die Arbeit vor und stehen mit einem Beratungsservice während der gesamten Bauzeit dem Bauherrn zur Seite.

Muskelkraft bringt Kapital

Die Eigenleistungen sind nicht nur eine Einsparung für den Geldbeutel, sondern werden von den Banken auch als Eigenkapital anerkannt. Da bei einem Bausatzhaus die Eigenleistungen schon in der Rohbauphase beginnen, bietet sich dem Hausbauer hier ein großes Potenzial an Einsparungen. Durch den Betreuungsservice benötigt der Eigenheimbauer nicht mal ein großes handwerkliches Geschick, um Eigenleistungen auszuführen.

Das günstige Bausatzhaus ist bereits ab einem günstigen Preis von circa 60.000 Euro zu erhalten, was dafür sorgt, dass für viele Menschen der Traum vom eigenen Heim ein gutes Stück näher rückt. Wer das gesamte Kapital nicht zur Verfügung hat oder dieses nicht finanzieren möchte, kann mit seiner Muskelkraft dieses ersetzen und bald in die eigenen vier Wände ziehen, ohne sich hoffnungslos zu verschulden.

Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.

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