Die Beleuchtung im Innen- und Aussenbereich des Eigenheims

Wer abends den Wagen vor der Garage abstellt, möchte den Weg zur Haustür gut ausgeleuchtet wissen und auch in den einzelnen Wohnräumen spielt das Licht eine große Rolle bei der Einrichtung und Gestaltung der Räumen. Im Flur bevorzugt man meist helle Lichtquellen, da hier oft Werkzeuge und Putzutensilien in Schränken und Regalen verstaut werden. Die Arbeitsfläche in der Küche soll ebenfalls gut ausgeleuchtet werden und auch im Bad legen die meisten Menschen großen Wert auf eine helle und freundliche Lichtquelle. In den Wohn- und Schlafräumen dagegen darf die Lichtquelle auch eher warmes und damit weniger grelles Licht ausstrahlen und hier sind Leuchten mit einstellbaren Lichtstärken optimal.

Die Leuchtstärke der LED im Eigenheim selbst bestimmen

Dimmbare LED Panels sorgen dafür, dass die Leuchtkraft jederzeit nach Bedarf verändert werden kann. In die Zimmerdecke integriert verbraucht die LED-Technik wenig Platz, ist pflegeleicht und gleichzeitig verbreitet sie ein warmes Licht, das sich gut im Raum verteilt. Dank Dimmmöglichkeit kann im Wohnzimmer ausreichend Licht für die Bastelstunde geschaffen werden und anschließend lässt sich die Leistung der LED-Panels für die Fernsehstunde einfach minimieren. Die 70-fache Lebensdauer von LED-Lampen gegenüber der herkömmlichen Beleuchtung und ihre gute Umweltverträglichkeit sowie der geringe Energieverbrauch sprechen ebenfalls für die Verwendung dieser modernen Lichttechnik. UV-Strahlen werden nicht freigesetzt und so erfolgt auch keine Schädigung der Haut und LED-Panels können auch nachträglich an jeder Decke installiert oder angehängt werden. Da sie in verschiedenen Größen erhältlich sind, lassen sich alle Räume eines Hauses damit ausstatten und es gibt aus Ausführungen mit Fernbedienung, die das Verändern der Lichtstärke vom Sofa aus ermöglichen.

Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.