Themen zu Selbstbau

Elektrische Garagentore - trocken in die Garage

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Ein elektrisches Garagentor ist schon etwas Feines. Besonders wenn es draußen stürmt, regnet oder schneit macht sich das Tor bezahlt. Man erreicht trotz schlechtem Wetter trockenen Fußes die Garage. Ohne aus dem Auto auszusteigen, lässt sich das Garagentor mit der praktischen Fernbedienung öffnen. Der Vorteil: kein Aussteigen mehr, keine nassen Füße, keine nassen Sachen. Das lästige Öffnen des Garagentors per Hand entfällt.

Elektrisches Garagentor - auch ein nachträglicher Einbau ist möglich

Um in den Genuss eines elektrischen Garagentors zu kommen, muss man nicht zwingend ein fertiges Tor kaufen. Der nachträgliche Einbau ist meist ohne Probleme möglich. Ist ein Stromanschluss vorhanden, lässt sich der Öffner einfach an fast jedes Tor installieren. Für Garagen ohne Stromanschluss und bei jenen, wo das Verlegen eines Stromanschlusses zu aufwendig wäre, gibt es auch Garagenöffner mit Solarantrieb. Die Elemente für den Solarantrieb werden auf dem Dach der Garage angebracht. Hier speichern sie die Sonnenenergie. Bei schlechtem Wetter bringt ein Akku darüber hinaus den erforderlichen Strom zum Öffnen der Garage.

Tor ist nicht gleich Tor

Garagentore gibt es in unterschiedlichen Ausführungen. Der Öffner für das Tor sollte den Gegebenheiten angepasst werden. Einige Tore stellen große Anforderungen an den Platzbedarf. Zu den preisgünstigsten Toren gehört beispielsweise das klassische Schwingtor, welches beim Öffnen nach außen schwingt. Es benötigt viel Platz, deshalb sollte vor dem Einsatz geprüft werden, ob hierfür die Gegebenheiten auch vorhanden sind. Mit viel weniger Platz kommt ein Deckenlauftor aus. Das elektrische Garagentor schwingt beim Öffnen nach oben in die Decke. Hier ist nur ein minimaler Platzbedarf notwendig. Das Tor ist vor allem für Garagen mit einem geringen Außenbereich geeignet.

Garage mit Rolltor

Eigenheimbesitzer, die an den Neubau einer Garage denken, sollten gleich ein Rolltor einplanen. Rolltore sind die praktischste Variante. Sie funktionieren ähnlich wie der Rollladen am Fenster. Allerdings eigenen sie sich nicht zum Nachrüsten, da sie einen großen Platz über dem Türsturz benötigen. Garagen, die mit einem Rolltor ausgestattet werden sollen, müssen eine bestimmte Höhe aufweisen. Das Rolltor selbst stellt später keine großen Ansprüche an den Platzbedarf. Es wickelt sich wie ein Rollladen innen auf. Der Außenbereich und die Innendecke bleiben komplett frei und können so auch anderweitig genutzt werden.

Qualität ist wichtig beim Garagentor

Gerade beim elektrischen Garagentor sollte auf Qualität geachtet werden. Die Toren werden häufig beansprucht und sollten deshalb stabil sein. Der Antrieb soll auch noch nach Jahren reibungslos funktionieren und zuverlässig arbeiten. Qualität muss hier immer vor dem Preis stehen. Die technischen Details des Antriebs müssen dem Garagentor angepasst sein und die entsprechende Leistung bringen.

Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.

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