Möbelrestaurierung oder Neukauf fürs Eigenheim

Wer sich den Traum von den eigenen vier Wänden erfüllen will, der ist in der Regel darauf angewiesen, den größten Teil der benötigten Kosten fremd zu finanzieren. Meist sind es Banken und Kreditinstitute, aber auch Bausparkassen und Lebensversicherungsgesellschaften, die den angehenden Bauherren hier mit dem benötigten Kapital ausstatten. Nachdem ein Finanzierungsplan erstellt und die entsprechenden Konditionen, sprich, nominaler und effektiver Jahreszins und alle weiteren Bedingungen, vertraglich fixiert wurden, steht das Darlehen meist schnell auch zur Auszahlung bereit.
Umzug ins Eigenheim lässt häufig auch den Möbelkauf nötig werden
Die Auszahlung des Darlehens erfolgt in der Regel in einzelnen Abschnitten, die abhängig sind vom Baufortschritt und der einzelnen Gewerke. Der Bauherr bekommt ein sogenanntes Baukonto bei der Bank eröffnet, von dem er dann die einzelnen Handwerkerrechnungen begleichen kann. In der Regel genügt es, dem Bankangestellten die einzelnen Rechnungen vorzulegen, damit dieser dann die Auszahlung des jeweiligen Betrages veranlassen kann.
Sind schlussendlich dann alle Gewerke errichtet und der Einzug steht kurz bevor, so zeigt sich, ob die Finanzierung optimal errechnet wurde. Im besten Fall hat der Bauherr so kalkuliert, dass sich sein Baukonto bei der Bank noch im Plusbereich befindet. Da dies jedoch häufig nicht der Fall ist, da viele Häuslebauer die Kosten falsch einschätzen, ist es durchaus möglich, dass nachfinanziert werden muss.
Ein anderes Problem, was sich stellen kann, welches von vielen Bauherren jedoch nicht mit einkalkuliert wurde, ist der Möbelkauf. Steht der Neubau und der Umzug wird in Kürze erfolgen, stellen viele fest, dass die vorhandenen Möbel nicht mehr passen oder aber nicht in ausreichender Menge vorhanden sind. Nun muss entweder nachgekauft oder vorhandenes Mobiliar umgebaut werden. Auch diese Probleme sollten vorab mit einkalkuliert werden, damit auch für den Möbelkauf noch genügend Kapital vorhanden ist. Wer hingegen kein Geld mehr flüssigmachen kann oder will, der kann vorhandene Möbel aufarbeiten, bzw. restaurieren oder umbauen. Tipps hierfür gibt es beispielsweise auf. Oftmals ist es nämlich möglich, mit nur wenigen Handgriffen und Arbeitsschritten ein Möbelstück so zu verändern, dass es fast schon wieder wie neu aussieht.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (4)