Stromspar-Tipps

Im Haushalt bzw. im Alltag Strom zu sparen ist eigentlich relativ einfach, oftmals geraten solche Tipps jedoch in Vergessenheit oder man ist einfach zu bequem, sie umzusetzen. Im Endeffekt geht es immer um eine Reduzierung der Stromkosten und diese kann man in einem ersten Schritt mit einem Strompreisvergleich erreichen. Die Liberalisierung des Strommarktes hat teilweise einen Preiskampf ausgelöst und nur ein Cent Unterschied kann sich im Jahresverbrauch deutlich bemerkbar machen. Und auch wenn ein preiswerterer Stromanbieter gefunden ist, lassen sich viele Kilowattstunden einsparen und die Kosten somit nochmals reduzieren.
Ein erster Schritt ist die Umstellung auf Energiesparlampen. Doch selbst die Energiesparlampen, die teilweise nur wenige Watt verbrauchen, haben Konkurrenz bekommen, LED-Leuchtmittel werden immer beliebter und sind im Verbrauch gegenüber normalen Energiesparlampen nochmals niedriger. LED-Leuchtmittel mit einem richtigen Abstrahlwinkel können bei nur zwei bis drei Watt das Licht eines 40-Watt-Leuchtmittels erzeugen, die Ersparnis ist enorm. Besonders bei Räumen, in denen häufig und lange das Licht brennt, macht sich die Ersparnis schnell bemerkbar. Auch der Stand-by-Modus, den es bei vielen Geräten gibt, kostet Geld. Mögen es vielleicht nur wenige Cent sein, auf das gesamte Jahr kommt eine nicht unerhebliche Summe zusammen. Eine Stromsparleiste mit Schalter kann alle Geräte komplett ausschalten und hilft so, bares Geld zu sparen.
Im Bereich Küche lässt sich mit einem Elektroherd viel Energie sparen. Teilweise nehmen solche Herde bis zu 3.000 Watt, Restwärme ausnutzen und rechtzeitig abschalten spart Energie und Geld. Die Waschmaschine kann mit dem richtigen Waschmittel auch bei 40 °C laufen und nicht immer bei 60 °C, auch das spart enorme Kosten im Jahr ein. Letztendlich sollte man natürlich auch auf effiziente Geräte achten, Geräte die wenig Energie verbrauchen. Auch wenn sie ein wenig teurer sind, sie werden sich schnell rechnen und der Blick auf die Jahresendabrechnung wird dies deutlich machen.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (1).