Teppich verlegen

Das Verlegen eines kleinen bis mittelgroßen Teppichbodens ist nicht allzu schwierig, solange sie die zu verarbeitende Teppichrolle leicht anheben können. Einige Tipps: Lassen Sie sich im Teppichgeschäft die Größen der Räume gleich zuschneiden, dann wird die Arbeit leichter. Für den kleinen Geldbeutel: Schauen Sie in Teppichgeschäften, Kaufhäusern usw. es gibt oft ausreichend große Reststücke, die wesentlich günstiger angeboten werden.
Sollte es Schwierigkeiten beim Teppich verlegen geben, bitten Sie Freunde um Hilfe. Für große Räume sollten Sie besser den Teppichleger kommen lassen. Es sei denn, Sie akzeptieren zwei Teppichstücke, also eine Naht. Dies hat allerdings beim Reinigen den Nachteil, dass sich mit der Zeit die Nahtstelle lösen kann. Ein Tipp: Wenn Sie Teppichstücke verbinden, verwenden Sie ein doppelseitiges Klebeband – und achten Sie darauf, dass die beiden Teilstücke und eventuelle Muster sauber anschließen.
Sie benötigen zum Teppich verlegen außer dem Teppichboden, doppelseitiges Klebeband oder einen Kleber für das großflächige Kleben des Bodens (Achtung, sollten Sie Mieter sein, Vermieter sehen diese Art des Verlegens nicht gerne) und ein Teppichmesser. Teppichmesser gibt es zum manuellen Gebrauch und auch elektrisch.
Vor dem Verlegen, muss der alte Teppichboden entfernt werden. Der Unterboden sollte staubfrei sein, sonst löst sich der Kleber wieder. Zuerst befestigen Sie einen breiten Streifen doppelseitiges Klebeband an den Rändern des Bodens. Dadurch verrutscht der Teppich später nicht. Am Besten fangen Sie an der geraden längsten Wand an, bevor Sie schwierige Hindernisse angehen. Ziehen Sie die Folie des Klebebandes von der Oberfläche ab. Legen Sie den Teppichboden auf das Klebeband. Länger haltbar und wellenfrei liegt ein Teppich allerdings auf einem vollflächigen Kleber. Achten Sie darauf, den Teppich langsam auf die Klebefläche abzulassen, damit sie die Luft sauber ausstreichen können.
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als ALternative zum Teppich verlegen
Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.




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Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (4)