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Terrassenplatten - Steine für den Garten

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Hat man sich entschieden, sich eine Terrasse entweder pflastern zu lassen oder schließlich sogar selbst zu pflastern, dann sollte man sich über die Art der Terrassenplatten, die verwendet werden sollen Gedanken machen. Hausbesitzer entscheiden sich in den meisten Fällen für die sogenannten Betonplatten, welche sowohl in unterschiedlichen Farben als auch verschieden bearbeitet (Sandstrahl-Maserung etc.) erworben werden können.

Da Terrassenplatten in der Regel nicht ganz günstig sind, sollte man eine konkrete Abwägung zwischen finanziellem Spielraum, optisches Zusammenwirken mit Haus und Garten sowie Größe der Terrasse vornehmen.

Terrassenplatten sind nicht gleich Terrassenplatten

Auch bei Terrassenplatten gilt, dass die Qualität verschiedener Plattentypen nicht immer gleich ist. Entsprechend sollte bereits beim Kauf darauf geachtet werden, dass man ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis erhält, was es einem erlaubt, über lange Sicht, Freude mit der neuen Terrasse zu haben.

Terrassen-Platten gibt es aber auch in ganz unterschiedlichen Formen. Wer sich zum Beispiel dafür interessiert ein gewisses Muster pflastern zu lassen, der kann dies einerseits durch eine unterschiedliche Farbgebung erreichen, andererseits aber auch durch die Kombination von zwei oder mehreren verschiedenen Plattenformen, die natürlich aufeinander abgestimmt werden müssen.

Besonderes Problem bildet die Glätte bei Steinböden

Wer sich eine Terrasse legen lassen möchte, der sollte auch immer den Umstand mit einkalkulieren, dass es hierzulande im Winter auch sehr glatt werden kann. Deshalb sollte man sich die Frage stellen, ob die Terrasse auch im Winter wenn Schnee und Glätte über Deutschland hereinbrechen, genutzt wird, um beispielsweise zur Garage oder in den Garten zu gelangen.

Um der Glätte zu begegnen, kann man sogenannte Natursteine mit in die Terrasse einflechten, die ausgeschlagen wurden. Es handelt sich dabei um kleine Quader oder Würfel, welche in diese Form gehauen wurden. Ihre Oberfläche ist vergleichsweise rau, was dazu führt, dass sie besonders gut gegen Glätte helfen. Der positive Nebeneffekt: Sie sehen auch fantastisch aus und sind mit allen Arten von Terrassenplatten auch optisch gut kombinierbar.

Wer gerne in größeren Dimensionen denkt, der kann sich auch mit der Frage beschäftigen, ob es zukünftig noch weitere Wege durch den Garten geben wird. Dann würde es sich anbieten darüber nachzudenken, wie diese dann aussehen würden und welche Materialien dafür verwendet werden sollten. Will man diese Wege beispielsweise optisch an die Terrasse angleichen? Dann empfiehlt sich eventuell bereits der Kauf der Terrassenplatten in einer Menge, dass man von einem ordentlichen Rabatt profitieren kann.

Auch die Natursteine können - sollten welche übrig bleiben - gut verwendet werden, um eventuell das Kräuterbeet zu umranden. Der eigenen Kreativität sind hier in der Regel keine Grenzen gesetzt.

Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.

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