Tipps zur Installation des Treppenlifts
Muss ein Treppenlift im Haus installiert werden, so haben in der Regel im Vorfeld eine ganze Reihe an Planungsarbeiten zu erfolgen. Denn nicht in jedem Haus ist ein Treppenlift problemlos anzubringen. Außerdem gibt es hier unterschiedliche Anbringungsweisen, die genau durchdacht werden wollen, bevor der eigentliche Kauf und Einbau vonstattengehen kann.
Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass ein Treppenlift in einem Mehrfamilienhaus nicht so ohne Weiteres eingebaut werden darf. Hier muss unbedingt die Landesbauordnung und speziell die DIN-Vorschrift 18065 eingehalten werden.
Soll ein Treppenlift in einem Einfamilienhaus eingebaut werden, so muss zunächst überlegt werden, ob sich die örtlichen Gegebenheiten des Treppenhauses für den Einbau eines Liftes eignen. In der Regel wird eine Breite von mindestens 70 cm beansprucht, um die Laufschiene und auch den Sitz des Liftes anbringen zu können. Wichtig sollte hierbei auch sein, dass die Treppe auch nach dem Einbau noch problemlos begangen werden kann.
Bevor man sich für den Kauf eines Treppenliftes entscheidet, ist es wichtig, sich ausführlich vom Fachpersonal beraten zu lassen. Viele Fragen können schon hier geklärt werden, sodass man sicher sein kann, sich wirklich für das richtige Modell entschieden zu haben.
Wer sich unabhängig beraten lassen möchte, der ist bei der örtlichen Wohnberatungsstelle am besten aufgehoben. Auch hier erhält man adäquate Hilfe, wenn es um die Entscheidung zum Einbau eines Treppenliftes geht. Hier kann man sich gleich auch Adressen von möglichen Händlern besorgen und Empfehlungen nachgehen.
Sind alle räumlichen und preislichen Fragen geklärt, ist der Einbau in der Regel in nur wenigen Tagen erledigt.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.
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Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (1).