Themen zu Ökologisch Bauen

Das Öko-Bürogebäude

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Nachhaltigkeit, regenerative Energien und Umweltschutz stehen momentan hoch im Kurs. So ist wohl auch ein aktueller Öko-Bautrend zu erklären, der sich immer stärker in den deutschen Städten bemerkbar macht. Auch müssen ab 2019 alle Gewerbe-Neubauten klimaneutral sein. Momentan haben immerhin schon neun Düsseldorfer Bürogebäude ein Ökozertifikat - weitere 18 warten noch darauf.

Das grüne Büro

Der Wille ist da! Nachhaltige Immobilien werden von den meisten Unternehmen momentan ohnehin bevorzugt. Das zeigte eine aktuelle Studie, die somit eine ganz neue Entwicklung auf dem Markt aufdeckte. Demnach sollen 60 Prozent der befragten Unternehmensleiter geäußert haben, dass sie generell dazu bereit wären, mehr zu zahlen, um in ein grünes Gebäude zu ziehen. Die größten CO2-Verursacher nach der Industrie sind bewiesenermaßen die Immobilien. Branchenexperten erwarten zudem, dass in den kommenden Jahren der Öko-Bau zu einem der Top-Themen für Mieter und Investoren heranreifen könnte. Und auch die Bauunternehmen haben die Zeichen der Zeit wohl erkannt und stellen sich vermehrt darauf ein. Ein großer Teil von ihnen würde auch jetzt schon keine Gebäude mehr ohne ökologische Mindeststandards bauen. Einigen großen Unternehmen ist das ein Dorn im Auge, da sich die Mehrkosten für sie eigentlich nicht auszahlen. Allerdings geht es nicht in erster Linie um ein grünes Bewusstsein: Dank der neuen Statuten und dem wiedererwachten Umweltbewusstsein der Deutschen lässt sich ein Öko-Gebäude gerade an junge, fortschrittliche Unternehmen viel besser verkaufen. Für Banken und viele Investoren zählt aber weiterhin nur der Cashflow, doch auch hier wird für die Zukunft eine Trendwende erwartet. Das kann aber noch einige Zeit dauern und so erscheint es leider auch nur zu plausibel, dass heuer nur rund ein Prozent der deutschen Immobilien energetisch modernisiert werden. Über hiesige Immobilien kann man sich auf www.ziegert-immobilien.de informieren.

Wenn sich die Sanierung auszahlt

Auch wenn die Trendwende nur langsam einsetzt, gibt es auch heute schon Gebäude-Planer, die nicht auf aktuelle Kosten schauen, sondern auf energetische Effekte, die sich im Enddefekt in anderer Hinsicht positiv bemerkbar machen. Als Beispiel kann das sogenannte Dreischeibenhaus in Düsseldorf genannt werden, das zu den bekanntesten und historisch wichtigsten Hochhäusern der Bundesrepublik gehört: Das Wahrzeichen soll in den kommenden Jahren angeblich für 40 bis 50 Millionen Euro saniert werden – und das nicht allein, damit die Verantwortlichen schlussendlich mit einem Öko-Zertifikat in der Hand auf eine Prestigemehrung hoffen können. Das berühmte Empire State Building, das in New York als eines der wichtigsten Wahrzeichen gilt, macht vor, wie es geht: Für 13,2 Millionen US-Dollar sei der Wolkenkratzer saniert worden. Und das nicht allein aus ökologischen, sondern auch aus ökonomischen Gründen. In jedem Jahr spart das Gebäude nun Energiekosten in Höhe von 4,4 Millionen US-Dollar ein.

Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.

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