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Durch konsequentes Sparen zum Eigenheim

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Wieder einmal fragt man sich am Ende der Woche, wofür man eigentlich die Geldscheine, die man am Montag bei der Bank abhob, ausgegeben hat. Nach angestrengtem Nachdenken stellt man fest, dass es lauter kleine Dinge waren, deren Preise sich im Laufe der Tage zu einem beachtlichen Betrag aufsummierten. Nach demselben Prinzip, nur andersherum, funktioniert das Sparen: Durch einfache Maßnahmen, die kaum Verzicht bedeuten, können zukünftige Bauherren im Laufe der Zeit nette Sümmchen zusammensparen.

Wer es mit dem Hausbau ernst meint, der beginnt schon lange vor dem Start des Bauprojektes mit dem Sparen. Und zwar in allen Bereichen, angefangen bei Lebensmitteln und Kosmetika über das Energiesparen, den konsequenten Preisvergleich bei Strom, Gas, Telefon und DSL bis hin zum Nutzen von Tauschbörsen. Bei Kleidung, Pflegeprodukten, Haushaltsgeräten und Schmuck sollte man Angebote wie zum Beispiel Klingel-Gutscheine von www.gutscheine-von-a-z.de routinemäßig in Anspruch nehmen.

Plus durch Tarifcheck und Gutscheine

Strom- und Wasserrechnung werden niedriger, wenn man Wasch- und Spülmaschine direkt an die Warmwasserleitung anschließt und die Programme dem jeweiligen Verschmutzungsgrad angepasst wählt. Eine Regenwasseranlage bereitet das Nass vom Himmel für diese Geräte, aber auch für die Toilettenspülung und die Blumen kostengünstig auf. Sämtliche Elektrogeräte im Haus sollten von der höchsten Energieeffizienzklasse A sein und nach ihrem Einsatz konsequent abgestellt oder ganz vom Netz getrennt werden. Selten gebrauchte Geräte wie beispielsweise einen Bohrhammer kann man preisgünstig im Baumarkt mieten. Energiesparlampen reduzieren die Stromrechnung um weitere kostbare Euro. Einen alten Heizkessel im Keller sollte man modernisieren und den Brennstoff saisonuntypisch, also in der warmen Jahreszeit, besonders günstig kaufen. Für Kostenersparnisse bei der Kommunikation sorgt der regelmäßige Tarifcheck und die sorgfältige Wahl der Anbieter. Ob Flatrate oder Call by Call günstiger ist, das hängt ab vom individuellen Nutzerverhalten.

Selber machen und dabei sparen

Auch bei der Einrichtung selbst kann man bereits lange vor dem Beginn der Bauphase zu sparen beginnen. In den meisten Haushalten schlummern nicht mehr gebrauchte Möbelstücke auf dem Dachboden oder im Keller. Diese werden entweder im Internet oder auf dem Flohmarkt gewinnbringend verkauft. Außerdem kann das eine oder andere Stück ohne viel Aufwand hübsch hergerichtet werden und Kaputtgegangenes ersetzen. Abgeschliffen und in einer neuen Farbe angestrichen, bekommen Tisch und Stühle, Schrank und Kommode einen völlig neuen Charakter. Doch auch bei dem, was man nicht behalten will, nämlich dem Abfall, lässt sich eine Menge Geld sparen. Wer seinen Müll konsequent trennt, kommt in der Regel mit der nächstkleineren Tonnengröße aus und spart so Monat für Monat. Das eingesparte Geld sollte zu einem angemessen hohen Zinssatz angelegt werden, um den Eigenkapitalanteil für das Bauvorhaben möglichst groß werden zu lassen.

Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.

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