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Gebäudeschäden sanieren bei nassen Flecken?

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„Eigner Herd ist Goldes wert“ - doch nur ohne Gebäudeschäden

Der Spruch: „Eigner Herd ist Goldes wert“ birgt eine Menge Wahrheit. Vor allem als Altersvorsorge gewinnt das eigen Haus immer mehr an Bedeutung. Es gilt als sicherste Anlageform. Doch eine gute Rendite ist nur mit einem gut gepflegten Haus zu erreichen. Gebäudeschäden lassen schnell den Wert des Hauses sinken. Wer ein wertvolles Heim haben möchte, sollte Gebäudeschaden sanieren, bevor sie zu groß werden.

Das ist doch nur ein nasser Fleck...

Auch an einem Eigenheim nagt der Zahn der Zeit. Es entstehen Gebäudeschäden durch Witterungseinflüsse und biologische Prozesse. Für den Eigenheimbesitzer ist es wichtig, die Schäden schnell zu erkennen und zu beseitigen, denn ein kleiner Schaden kann schnell zu einem Loch ohne Boden werden. Vor allem Feuchtigkeit ist ein ernst zunehmender Gegner. Feuchtigkeit fördert die Entwicklung von Mikroorganismen wie Pilze und Schwämme und kann ein Haus komplett zerstören. Doch die Mikroorganismen zerstören nicht nur das Baumaterial, sondern sind auch gesundheitsschädigend. Schäden an einem Gebäude sollten deshalb schnellstmöglich beseitigt werden. Der kleine Riss, der fehlende Putz oder die ungenügende Trockenlegung lässt Feuchtigkeit eindringen und zerstört Schritt für Schritt das Eigenheim. Oft entwickeln sich die Schäden auch im Verborgenen und werden erst erkannt, wenn sie ein beträchtliches Ausmaß angenommen haben. Nässe im Bauwerk führt zu einer Wertminderung und eventuellen Nutzungseinschränkung des Gebäudes.

Sanieren auf Teufel komm raus

Viele Gebäudeschäden entstehen darüber hinaus auch nach einer Grundsanierung des Gebäudes. Was vom Eigenheimbesitzer gut gemeint ist, kann für ein Haus gefährlich werden. Deshalb sollte man für umfassende Sanierungsarbeiten immer einen Fachmann zurate ziehen. Eine Gebäudesanierung muss gut geplant sein. Beabsichtigte Veränderungen müssen in Abhängigkeit vom Baujahr des Hauses getroffen werden. Typische Merkmale des Hauses sollten berücksichtigt werden. Der einst so gut gemeinte Umbau kann fatale Folgen haben.

Typisch ist hier der Einbau von fugendichten Fenstern in Gebäuden, die während der Nachkriegszeit erbaut wurden. Während der Nachkriegszeit wurden ausschließlich Holzfenster verwendet. Das Haus war zwangsweise sehr stark durchlüftet und Feuchtigkeit hatte keine Chance. Werden in ein solches Gebäude fugendichte Fenster eingebaut, entfällt die Zwangsbelüftung, Feuchtigkeit wird nicht mehr abtransportiert und die Schimmelbildung wird begünstigt. Vor allem hinter Schränken und an kalten Außenwänden findet Schimmel ein günstiges Klima und breitet sich schnell aus.

Eine Gebäudesanierung sollte immer unter Berücksichtigung der bautechnischen Gegebenheiten stattfinden. Vor einer Grundsanierung sind eine Bauzustandsanalyse und ein Sanierungsplan vom Fachmann ratsam. Eine wohlüberlegte Haussanierung steigert den Wert des Gebäudes, spart Geld und schafft einen bleibenden Wert ohne Gebäudeschäden fürs Alter.

Der Artikel wurde verfasst von Angelika Schmid.

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