Langfristige Finanzierung in Niedrigzinszeiten sichern

Kleinere Kredite gehören auch für Privatpersonen zum Alltag und hier macht man sich meist keine großen Gedanken um Zinsen und Gebühren da die Schuld innerhalb weniger Monate beglichen werden soll. Wer jedoch plant ein Haus zu bauen, muss größere Summen schultern und die Zinshöhe spielt hier eine deutlich spürbare Rolle. Schon ein oder ein halbes Prozent auf dreißig Jahre Laufzeit gerechnet, kann schnell mehrere Tausend Euro ausmachen und da die Finanzierung eines Hausbaus vor allem auch zukunftsorientiert sein sollte, macht es in Niedrigzinszeiten doppelt Sinn, die Verträge genauer zu betrachten und eine langfristige Bindung einzugehen.
Zurzeit – im Jahr 2011 - liegt der europäische Leitzins bei einmalig günstigen 1,25 % und wenn man das mit den Jahren vor der letzten Finanzkrise vergleicht wird klar, dass ein Hausbau jetzt günstig wie selten ist. Trotzdem sollte man nicht das erstbeste Angebot einer Bank akzeptieren, denn nicht alle Banken geben die günstigen Konditionen an ihre Kunden weiter. Jeder Hausbau kann unvorhergesehene Kosten mit sich bringen und schon ein Engpass bei den Lieferzeiten eines Materials kann mehrere Tausend Euro zusätzlich verschlingen. Deshalb sollte man nicht nur den realen Kapitalbedarf möglichst genau ermitteln sondern auch bei den Finanzierungsarten genau hinsehen.
Nicht in allen Verträgen gibt es eine Zinsbindung, mit der sich Änderungen auf dem Finanzmarkt nicht auf die günstige Ausgangs-Zinshöhe auswirken und eine Sondertilgung sieht ebenfalls nicht jeder Vertrag vor. Verschiedene Angebote einholen und sie miteinander zu vergleichen ist hier eine Möglichkeit, um von der momentanen Niedrigzinszeit zu profitieren, aber auch Im Internet gibt es eine Vergleichsoption. Portale sammeln die Eckdaten der großen Kreditgeber und auf einer Seite kann man übersichtlich alle wichtigen Zahlen ablesen, die für eine Entscheidung relevant sind. So findet jeder die günstigste, langfristige Finanzierungsmöglichkeit für den Hausbau.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (7).