Preise 2011 für Photovoltaikanlagen

Wer nachhaltig wirtschaften möchte und die verbleibenden Ressourcen auf dem Energiesektor nicht unnötig ausreizen will, der liegt mit dem Einbau einer sogenannten Photovoltaikanlage immer richtig. Solarstrom, der durch diese Photovoltaikanlagen produziert wird, ist in Deutschland mehr und mehr auf dem Vormarsch. Die diesbezügliche Leistung steigt drastisch an, während die Preise für die Anlagen im Gegenzug hierzu rapide fallen.
Die Beliebtheit der Photovoltaikanlagen ist besonders in den vergangenen Jahren sehr gestiegen, da mit diesen Anlagen zum einen nur umweltfreundlicher Strom erzeugt wird, hier zum anderen jedoch eine meist nicht unerhebliche Rendite erwirtschaftet werden kann. Diese Renditen liegen in der Regel höher als die marktüblichen Zinsen der Anbieter. Konkret bedeutet dies, dass jeder Besitzer einer Photovoltaikanlage eine Einspeisevergütung erhält, welche, unter Bezugnahme auf das sogenannten Erneuerbare-Energien-Gesetz, für ganze zwanzig Jahre ausgezahlt werden muss.
Die Photovoltaikanlagen Preise 2011 sind auch in diesem Jahr wieder einmal vom Weltmarkt abhängig. Die gesamten Kosten, die für den Einbau einer Solarstromanlage erforderlich sind, errechnen sich zunächst aus den eigentlichen Anschaffungskosten. Hierzu müssen dann jedoch auch noch die Wartungskosten und die Installations- und Montagekosten addiert werden. Die für die Photovoltaikanlagen benötigten Solarmodule sind in der Regel Massenprodukte, deren Preise auf dem globalen Markt entstehen. Eine erhöhte Produktivität durch größere Nachfrage auf diesem Sektor führt auch aktuell wieder dazu, dass die Preise insgesamt sinken. Während der Photovoltaik-Preis noch in nicht allzu langer Vergangenheit bei rund 5.000 Euro pro KWP lag, sind es heute nur noch rund 2.500 Euro, die der Abnehmer der Anlage bei gleicher Leistung zahlen müsste. Errechnet wurden hier die Kosten für ein Einfamilienhaus mit einem durchschnittlichen benötigten Energiebedarf.
Die Preissenkungen für Photovoltaikanlagen ergeben sich durch den enormen Konkurrenzdruck. Zudem auch weil inzwischen ein Großteil der benötigten Solarmodule im asiatischen Wirtschaftsraum hergestellt werden. Hier sind die gesamten Produktionskosten deutlich niedriger, sodass sich Preisersparnisse von rund 300 Euro ergeben können. Deutsche Anbieter liegen derzeit abgeschlagen hinter den Asiaten, was dazu führt, dass die nationalen Gewinne im Zuge dessen natürlich deutlich geringer ausfallen. Um am Weltmarkt jedoch auch bei den Photovoltaikanlagen mithalten zu können, bedarf es im Bezug auf die Kosten einem Umdenken vonseiten der regionalen Unternehmen, denn nur so ist es möglich, neben der Konkurrenz auch weiterhin bestehen zu können. Die Kunden der Photovoltaikanlagen können sich allerdings aktuell noch freuen, da sie hier deutlich profitieren. Grundsätzlich ist es aber immer noch so, dass die Größe der jeweils installierten Anlage auch den Preis ausmacht.
Der Artikel wurde verfasst von Oliver Schmid.




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