So klappt es mit der Finanzierung des Traumhauses

Beim Hauskauf oder -bau müssen Verbraucher mit Summen rechnen, die vom normalen Alltag weit entfernt sind. Plötzlich geht es um hunderttausende Euro und wer sich hier schon im Vorfeld verkalkuliert, erlebt später garantiert ein böses Erwachen. Damit die Finanzierung des Eigenheims auf sicheren Beinen steht, sollten Sie also einige Dinge beachten.
Zwischen Kaufpreis und Endfinanzierungssumme liegen viele Kostenpunkte
Kostet ein Haus 250.000.- Euro, so sind damit noch lange nicht alle Kosten abgedeckt. Notwendige Renovierungen oder Sanierungen sind in diesem Preis nicht enthalten und auch der Umzug oder der Kauf von neuen Möbeln muss zusätzlich berücksichtigt werden. Daher gilt es den Finanzbedarf möglichst großzügig zu berechnen, damit am Ende alle Rechnungen beglichen werden können. Je größer der Bedarf ist, desto größer werden aber auch die finanziellen Lasten, die anschließend monatlich abgetragen werden müssen und daher muss die optimale Lösung gefunden werden, damit die Finanzierung nicht schon nach wenigen Jahren an einem finanziellen Engpass scheitert.
Alle Kosten berücksichtigen
Häufig sehen Käufer einer Immobilie nur den Kaufpreis an sich und kalkulieren damit ihre Finanzierung. Doch wer ein Haus kauft, muss mit Notarkosten rechnen, eventuell Maklerkosten bezahlen und auch beim Grundbuchamt fallen Kosten an. In diese sogenannten Kaufnebenkosten muss auch noch die Grunderwerbssteuer einfließen und so können schnell mehr als 10 % vom Kaufpreis als zusätzliche Kosten anfallen. Jeder Bankberater kann diese Kosten aufzählen, doch er kennt die individuellen Verhältnisse nicht und kann nicht sagen, ob zusätzliche Renovierungskosten den Preis noch weiter in die Höhe treiben könnten. Damit die Finanzierung des Traumhauses nicht zum Desaster wird, sollten also alle Kostenpunkte aufgelistet werden und erst dann lässt sich der Gesamtbedarf absehen. Eine Optimierung der persönlichen Finanzsituation vor dem Kauf kann dabei helfen eine Finanzierung zu planen, die auf sicheren Beinen steht. Mit Swiss Life Select Finanzen haben Privathaushalte und Unternehmen einen Partner an der Seite, der mit fundiertem Fachwissen aufwarten kann und so bei der Optimierung der Finanzen helfen kann.
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Der Artikel wurde verfasst von Felix.




Das Öko-Haus ist umwelt-freundlich, da es durch seine ökologische Bauweise schon sehr viel Energie spart. Die Ökologischen Baustoffe sowie die verschiedenen Möglichkeiten dieser grünen Bauweise (englisch auch green building genannt) zeigen Ihnen auch Wege zum schadstofffreien Haus. Vom Holzbau über Fertighäuser bis hin zu den Naturfarben gibt es sehr viele Alternativen. Ökologisch Bauen heißt auch, ein Energie effizientes Haus zu haben. Diese Tatsache spart viel Geld, was gerade Bauherren freuen wird, denn der Bau selbst ist schon ein großer Kraftakt. Erfahrungen und Kenntnisse für ein gesundes Wohnen fließen hier mit ein.
Die Erfahrungen beim Umbau, Selbstbau oder beim Architektenhaus sind so individuell wie jeder Bauherr und sein Eigenheim. Sehr oft haben wir negative Berichte von anderen Eigenheimbesitzern gehört. Wir haben eigentlich durchweg gute Erfahrungen gemacht. Der Selbstbau mit Renovierung des alten Bauernhauses (Baujahr 1900) war die wesentlich größere Herausforderung. Als junges Ehepaar hatten wir diesen Traum, der großer Garten für die Kinder, die wir uns wünschten, eine Scheune nebenan, die noch Bauplatz und Raum zum Ausbauen bot. Als die Kinder aus dem Haus waren, haben wir das Bauernhaus verkauft und ein kleineres Architektenhaus gebaut. Diesen Erfahrungsschatz möchten wir auf dieser Seite kostenfrei an Sie weitergeben (7).