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So lohnt sich die Solaranlage auch künftig

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Der Einbau einer Solaranlage hat vielen Eigenheimbesitzern in den letzten Jahren eine deutliche Verringerung ihrer Energiekosten beschert. Zudem wurden Solaranlagen auch noch von staatlicher Seite gefördert, sodass die Umstellung auf Solarenergie hier durchaus als lukrativ angesehen werden konnte. Doch damit scheint jetzt Schluss zu sein, denn die Bundesregierung hat bei der Förderung von Solaranlagen den Rotstift angesetzt und die diesbezügliche Förderung gekürzt.

Die Solarenergie-Unternehmen haben sich zwar immens beschwert und der Branchenverband BSW-Solar ist mit seinen Mitgliedern sogar auf die Straße gegangen und hat protestiert, jedoch scheint an der Kürzung der Förderung kein Weg mehr vorbei zu gehen.

Gekürzte Solarförderung und trotzdem satte Gewinne erwirtschaften

Viele Verbraucher sind nach der Kürzung der Solaranlagen-Förderung sehr verunsichert und viele fragen sich daher auch, ob es sich denn überhaupt noch lohnt, in diese moderne Form der Energiegewinnung zu investieren. Diese Frage kann mit einem deutlichen Ja beantwortet werden, denn wer ein paar Regeln beherzigt, der kann auch weiterhin mit Hilfe der Solaranlagen Geld sparen. Besonders die privaten Immobilienbesitzer sind von der Kürzung der Fördergelder eher weniger betroffen, denn ein durchschnittlich großes Eigenheim benötigt in der Regel eine Solaranlage, die lediglich 10 Kilowatt Leistung erwirtschaften muss. Die Kürzung der Fördergelder beträgt in diesem Fall dann auch nur maximal 20 Prozent.

Laut den Experten in Sachen Solarstrom ist es den Solaranlagenbetreibern durchaus noch möglich, Renditen zwischen 5 und 7 Prozent zu erwirtschaften. Werden deutsche Module eingesetzt, so wird die Rendite etwas geringer ausfallen, bei chinesischen Modulen entsprechend höher. In der Kürzung der Solaranlagenförderung liegt aber noch immer eine große Chance auch zukünftig einen guten Profit zu erwirtschaften, denn die Teuerungsrate für den Strom aus der Steckdose steht noch immer in keinem Verhältnis zur Nutzung von Solarstrom.

Solarstrom wird auch nach der Kürzung noch immer mit rund 20 Cent pro Kilowattstunde gefördert, während der reguläre Strom Kosten in Höhe von rund 25 Cent pro Kilowattstunde verursacht. Weitere Informationen für Eigenheimbesitzer gibt es über das Newsportal der Bundesregierung, beim örtlichen Stromanbieter oder aber bei den Unternehmen, die Solaranlagen herstellen und beim Kunden installieren.

Der Artikel wurde verfasst von Felix.

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